Gästebuch

Kommentare: 41
  • #41

    Gekaruka (Samstag, 10 Oktober 2015 16:29)

    Prima macht weiter so.

  • #40

    Lumpi (Mittwoch, 19 September 2012 02:49)


    @ Kutscher:

    Ganz klar:
    Deine lauten und stinkenden Schwerlast-LKW über Feldwege und am Rande des Erholungsgebiestes (Bannwald);
    Hohes Verkehrsaufkommen im Wohngebiet durch Durchgangsverkehr;
    Miserables Quartiersmanagement, welches die Parksituation an den Hochhäusern nicht ansatzweise in Griff bekommt und lieber aussitzt;
    Überall meterhohe Schutzwälle gegen alles mögliche (die aber gegen Lärm nicht wirklich funktionieren);
    Streichung der guten Idee des Mehrgenerationenhauses auf eine Sparversion (in der reichsten Gemeinde im Landkreis);
    Verschiebung der Erstellung des Bürgerparks;
    und vieles mehr...

    egal, ich ziehe demnächst von den Baracken nach GOH - dann ist's mir eh egal.

  • #39

    Kutscher (Freitag, 27 Juli 2012 21:15)

    Was stört denn so sehr eure Lebensqualität?

  • #38

    Kdesou (Mittwoch, 11 Juli 2012 02:41)

    Good post dude

  • #37

    @ ich (Dienstag, 01 Mai 2012 18:22)

    richtiger Ansatz - falsche Frage.
    Richtig müsste sie lauten: Was haben Gemeinderat und die 'großostheimer' Firma gegen die Ringheimer Bürger und gegen mehr Lebensqualität?

  • #36

    ich (Dienstag, 01 Mai 2012 16:36)

    Was habt ihr gegen eine Großostheimer Firma welche ihren Betriebshof in Hessen hat? Anscheinend haben da ein paar Ringheimer persönliche Probleme damit!!

  • #35

    Fairness (Dienstag, 01 Mai 2012 16:25)

    Ja – Ringheimer steht endlich auf!
    Wer was zu sagen hat stellt sich nach vorne!

    Fragt die Gemeinderäte (besonders die Ringheimer) direkt weshalb sie sich gegen Ringheim stellen.
    Fragt die Gemeinderäte weshalb sie ein Industriegebiet in Hessen unterstützen.
    Fragt die Gemeinderäte weshalb sie Unterlassungserklärungen und Drohungen gegen unbescholtene Bürger unterstützen.
    Sagt den Gemeinderäten direkt und persönlich, was euch nicht gefällt.
    Ich für mich weiss mit welcher genossenschaftlichen Bank ich als Ringheimer in Zukunft garantiert keine Geschäfte mehr mache.

  • #34

    auch ich - an ich (Montag, 30 April 2012 11:00)

    Über was soll wer zufrieden sein und wer soll warum wieder Ruhe geben ? Die Ringheimer sind nicht blöd und lassen sich nicht unterkriegen. Der Kampf hat erst begonnen !

  • #33

    ich (Sonntag, 29 April 2012 10:39)

    Jetzt könnt ihr ja zu frieden sein und wieder Ruhe geben!

  • #32

    bluesky (Freitag, 06 April 2012 15:38)

    @Redamos
    die Ampel wurde diese Woche installiert und eingeschaltet (anscheinend von 06:00 bis 22:00). Trotz das derzeit Schulferien sind, wird diese von den Kids rege genutzt und angenommen.

    Ich kann der Initiative nur danken: Ziel erreicht, auch wenn vielleicht noch über einen "dunkel" Betrieb (d.h. Ampel springt nur auf Anforderung an und ist sonst dunkel) nachgedacht werden sollte.

  • #31

    I. Elste, Ringheim (Sonntag, 08 Januar 2012 13:51)

    Liebe Leute,
    es ist schon interessant, was sich auf unserer Homepage tut. Nicht alles ist leider wirklich im Sinne einer sachlichen Auseinandersetzung mit unseren Aktivitäten.

    Bitte denkt alle daran: die Aktionen richten sich nicht gegen ein Unternehmen oder gegen unsere Nachbarn aus welcher Ortschaft auch immer.

    @JagdDieHessen! Ein anderer Name wäre daher sicher angebracht. Niemand soll gejagt werden! Danke

    @Redamos
    Die Beiträge zu diesem ominösen Flugblatt haben wir entfernt, weil diese nichts mit unseren Aktivitäten zu tun hatten. Wir sind keine Plattform zur Diskussion zum Thema Rechtsparteien!
    Ich denke das ist nachvollziehbar und hat nichts mit Zensur zu tun. Alle anderen Einträge, auch welche, die unsere Meinung nicht unbedingt wiederspiegeln werden wir auch weiterhin im Gästebuch lassen.

    -------------------

    Die Hintergründe hinter einzelnen Punkten sind teilweise vielschichtig und es stecken lange Geschichten dahinter, weshalb unsere Seite in relativ kurzer Zeit sehr umfassend geworden ist.

    Bitte denkt auch daran, dass Ihr uns zu Sachfragen, die Euch auf den Nägeln brennt eine E-Mail an verkehr.ringheim@web.de schreiben könnt.

    Zum Beispiel klären wir auch in Sachen Fußgängerampel Mittelweg gerne auf: Gewollt war lediglich ein Zebrastreifen, die Gemeinde hat sich an die Empfehlung des Landratsamts gehalten und daraus eine Ampel gemacht, die immer noch nicht installiert wurde.

  • #30

    B. Maurer (Samstag, 07 Januar 2012 11:50)

    Hallo bachgaubub
    Die Fa. Höfling hat im Rahmen der vorgezogenen Öffentlichkeitsbeteiligung zur Bebauungsplanänderung Alte Häge mit Schreiben vom 23.08.2007 einen Antrag auf Ausnahmegenehmigung – Durchfahrgenehmigung vom Nordring an die Kiesgrube gestellt. Zur Begründung wurde u. a. angeführt, dass eine Sperrung der Durchfahrt bedeuten würde, - ich zitiere - „dass die LKW's nicht durch das Gewerbegebiet, sondern durch Wohngebiet fahren müssten.“

    Hier kam also durchaus jemand auf die Idee, mit LKW durch die Wohngebiete Ringheims zu fahren.

  • #29

    bachgaubub (Freitag, 06 Januar 2012 18:31)

    Welcher LKW soll durch Schaafheim und dann die "Abkürzung" durch Ringheim nehmen?? Dauert doch mit dem rechts vor links länger als alles andere!!

  • #28

    B. Maurer (Mittwoch, 04 Januar 2012 17:27)

    Zur Ampelanlage Mittelweg folgende Anmerkung:
    Mit Schreiben vom 25.11.2010 hat uns die Bauverwaltung informiert, dass die Ampelanlage für den Mittelweg bestellt wird, sobald der Marktgemeinderat die hierfür erforderlichen Haushaltsmittel von ca. 25.000 Euro im Haushalt 2011 bereitgestellt hat.
    Die entsprechenden Haushaltsmittel wurden in 2011 bereitgestellt, nur leider ist die Ampelanlage noch immer nicht realisiert

  • #27

    Redamos (Montag, 02 Januar 2012 02:03)

    also ich finde es lächerlich das hier beiträge geöscht werden. sowas stellt keine gemeinschaft da und erst recht keine Freiheit. wollen wir hier nicht frei bestimmen. und bachgaubub die lkw fahren auch durch schaafheim und dann die abkürzung durch ringheim um schneller auf die a3 zu kommen und ebenso die laster die die f. höling befahren fahren dann auch durch ringheim um nach hessen wieder zu kommen nur weil se schneller sein wollen und 8 km sparen wollen.

  • #26

    JagtDieHessen! (Sonntag, 01 Januar 2012 17:29)

    @BachgauBub

    Im Nordring wohnen auch Leute, und gar nicht wenige.

  • #25

    bachgaubub (Sonntag, 01 Januar 2012 07:23)

    Somit fahren die LKW folglicherweise durch ein Gewerbe- und nicht durch ein Wohngebiet!

  • #24

    B. maurer (Samstag, 31 Dezember 2011 13:47)

    Hallo Bachgaubub
    Die Kieslaster fahren am Trieb an der Ortstafel nach Ringheim rein und über den Nordring an der Ortstafel etwa in Höhe der Fa. Schwalbe aus Ringheim raus. Sie fahren also durch Ringheim hindurch.
    Wir sprechen folglich über Schwerlast-Durchgangsverkehr.

    Derzeit nutzt der Schwerlast-Durchgangsverkehr zur Kiesgrube in Schaafheim einen im rechtsverbindlichen Bebauungsplan ausgewiesenen Weg/Grünstreifen, den sich die Fa. Höfling vor einigen Jahren in Straßenbreite asphaltiert hat.
    Üblicherweise ist es Ziel einer sinnvollen Verkehrsplanung, den Verkehr möglichst auf leistungsfähigen Trassen zu bündeln und vom Ziel- und Quellverkehr sowie von der Aufenthaltsfunktion zu trennen.
    Eine solche leistungsfähige Trasse ist die Staatsstraße 3115.
    Ich sehe keinen vernünftigen Grund dafür, dass in Ringheim alles anders und zum Nachteil der dort lebenden Bevölkerung gehandhabt wird.

  • #23

    bachgaubub (Samstag, 31 Dezember 2011 11:47)

    Was macht ihr für einen Aufstand wegen der LKW aus dem Nordring?? Die verlassen den Ort im Kreuzungsbereich Ostring/Am Trieb - somit am Ortseingang um nicht zu sagen ausserhalb von Ringeim.

  • #22

    Daniel Redamos (Dienstag, 27 Dezember 2011 14:59)

    H. Maurer.

    ich frage mich Warum wir eine Fussgängerampel brauchen. Höchstens frühs zur Schulzeiten wo die Kinder und Jugendliche zu den Schulbussen gehen.

  • #21

    B. Maurer (Dienstag, 20 Dezember 2011 22:50)

    Hallo Herr Redamos,
    wie Sie unserer Web-Seite entnehmen können, hat der Gemeinderat die Errichtung einer Fußgängerampel im Mittelweg beschlossen.
    Es wäre schön, wenn Sie einmal bei der Gemeinde nachfragen, warum der Beschluss noch nicht umgesetzt wurde.


  • #20

    Arbeitskreis Verkehr Ringheim (Dienstag, 20 Dezember 2011 22:34)

    Die ausgeuferte Diskussion über das ominöse Flugblatt, das am Sonntag, 18.12.2011 in den Briefkästen einiger Anwohner in Ringheim aufgetaucht ist, möchten wir gerne beenden, weil wir uns damit von unserem Ziel entfernen. Wir haben daher alle Einträge im Zusammenhang damit aus dem Gästebuch entfernt. Das dürfte im Sinne aller Ringheimer Bürger sein.

  • #19

    Daniel Redamos (Dienstag, 20 Dezember 2011 16:09)

    die initiative hat erreicht das es eine ampel im mittelweg gibt. wo ist die denn. hat die einer über nacht geklaut??????

  • #18

    Ploimer Buh (Dienstag, 20 Dezember 2011 14:33)

    In Pflaumheim ist es auch ganz schlimm mit dem Durchgangsverkehr und mit der Umgehungsstraß gehts als nicht weiter. Deswegen kann ich die Ringheimer verstehn das die gegen den Verkehr sind wo gar nicht sein muss

  • #17

    Ingo Elste, Ringheim (Samstag, 17 Dezember 2011 00:30)

    Lieber Scheffemer,

    erst einmal vielen Dank für die Weihnachts- und Neujahrsgrüße, die wir gerne im Sinne einer guten Nachbarschaft auch alle an unsere Nachbarn in Hessen senden.

    Nur, wenn man immer wieder auf den gleichen Argumenten rumreitet, werden diese nicht besser, wenn Sie falsch sind oder wenn man dabei die Realität nicht wahrnimmt oder wahrnehmen möchte.

    Die Alte Häge und der damit verbundene Schwerverkehr sind eine Realität, die in Ringheim nie hingenommen wurde - auch damals haben Unterschriften nichts bewirkt.

    Wir führen auch keinen Kreuzzug gegen ein Unternehmen. Eine Sperrung des Nordrings für den kompletten Verkehr aus westlicher Richtung wird das betroffene Unternehmen nicht in seinem Betrieb einschränken, weil ja eine gut ausgebaute Anbindung über Schaafheim besteht. Da sind wir ja einer Meinung. Dank dafür!

    Strom und Wasser kommen aus Ringheim als nachbarschaftliche Hilfe.

    DAS sind ja wohl die Fakten!!

    Schaun wir mal, wie das sich alles in 2012 weiter entwickelt. Vielleicht finden die Weisen aus dem Morgenland den richtigen Weg und bringen denen die Erleuchtung, die heute noch im Dunkeln stehen. Aber hoffentlich ohne die heutigen Navis, die ja nur Lkw in Sackgassen führen, wo sie die Nachtruhe der Anwohner stören haben. Aber auch da hat es sich gezeigt, dass wir Ringheimer uns durchsetzen können. Also keine Bange, lieber Scheffemer - nicht nur Scheffemer derfe des - wir nehmen auch unsere Rechte wahr und nicht einmal ohne Erfolg - wie man sieht.

    Ach ja, das hätte ich doch glatt vergessen:
    Schaafheim- Weltmetropole und Weltmittelpunkt! Scheffemer derfe alles!
    Quelle: http://www.facebook.com/group.php?gid=107466775955840

    Schönes Wochenende!

  • #16

    R. Kripahle - Ringheim (Freitag, 16 Dezember 2011 15:51)

    Hallo Scheffemer , wer auch immer sich hinter diesem Pseudonym verbirgt, weil er offenbar nicht den Mumm hat, mit seinem richtigen Namen hinter dem zu stehen, was er so von sich gibt !
    1. Dieses verfluchte Gewerbegebiet „Alte Häge“ wurde von keinem Ringheimer, schon gar nicht von den betroffenen Anwohnern, die hier schon sei 60 Jahren und länger leben, gewollt.
    2. Auch der daraus resultierende Verkehr ist in keiner Weise erträglich, ganz im Gegenteil.
    Deswegen fühlen wir uns auch von unserer eigenen Gemeindeadministration verraten,(und verkauft?) weil, warum auch immer, Unternehmen aus der Nachbargemeinde gestattet werden soll, deren Schwerverkehr auch hier abzuwickeln, obwohl beste Anbindung an die Staatsstraße über Schaafheimer Flur besteht, wo keine Anwohner beeinträchtigt werden.
    Jeder zusätzlicher Schwerlaster ist einer zuviel!

  • #15

    Scheffemer (Freitag, 16 Dezember 2011 11:41)

    Hallo zusammen!

    Fakten sind anscheinend nur für die maßgebend, denen sie auch genehm sind.

    Fakt ist das die Ringheimer Bebauung an die Kiesgrube rückt und nicht umgekehrt.

    Was den Zu- und Abfahrtsverkehr über den Nordring betrifft, bin ich Ihrer Meinung, dass dieser auch über Schaafheimer Gebiet abgewickelt werden sollte.

    Die Erweiterung des Ringheimer Gewerbegebiets und der daraus resultierende "hausgemachte" Verkehr scheint dagegen erträglich.

    Auch die dafür in Kauf genommene Rodung des Waldes (auch an der Landesgrenze) hat Schaafheim hinnehmen müssen! Ein Zugang zum Wald wurde von Großostheim an die Grenze "gequetscht", (wieder einmal was an die Grenz). Jetzt wundert man sich das man im Dreck und Matsch steht. Hätte man auf bayerischer Seite klüger geplant, wäre ein schöner Zugang zum Wald zustande gekommen. Aber man hätte dann ja wertvolle Fläche des Gewerbegebietes opfern müssen!

    Diese Fehler sollen u.a. der Fa. Höfling und der Planungshoheit der Gemeinde Schaafheim vorgeworfen werden?

    Suchen Sie sich mit bedacht den aus, dem Sie Vorwürfe machen. Dies ist sonst kein guter Stil unter Nachbarn.

    Meine "Zelt"-Aussage bitte ich nicht allzu wörtlich zu nehmen. Aber wer Ruhe und Erholung (auch im Alter) sucht,... die gibt es,...in Ostdeutschland, im Strukturschwachen Rhöhn Grabfeld, Nordhessen, Dörfern im Vogelsberg... Nur werden die kommunalen Angebote dort nicht die sein, die in unserer Region geboten werden. Ganz zu schweigen von der Arbeitsplatzsituation.

    Ich wünsche Ihnen Allen ein Frohes Fest und einen Guten Rutsch in Neue Jahr.

  • #14

    A.Thiele-Müller, Ringheim (Samstag, 10 Dezember 2011 17:41)

    Hallo zusammen,

    ich möchte mich recht herzlich für euren großartigen Einsatz auch bei der skandalösen Gemeinderatsitzung bedanken. Als parteiloser Einwohner ganz besonderen Dank an Herrn Jehn und Frau Edlich die in der Sitzung die verbalen Prügel der anderen Fraktion und Verwaltung erdulden mussten.

    Der Kompromiss eine LKW-Schleuse und verkehrsberuhigten Bereich für einen Zugang zum Wald einzurichten ist unakzeptabel und ein Witz. Damit ist das Problem nicht gelöst und in ein paar Jahren, wenn man sich überhaupt daran hält, kommt man mit Bestandschutz und Wachstum des Unternehmens an und wo sind wir dann? Von 90 Fahrzeugbewegungen über 90 Fahrzeuge hin zur unbegrenzten Freigabe. Die Bevölkerung hat sich ja dran gewöhnt.

    Wir Ringheimer zahlen auch brav unsere Steuern an die Gemeinde nicht nur ein einzelner Unternehmer. Nur mit dem kleinen Unterschied, wir leben in der Gemeinde und suchen hier unsere Erholung auch noch später im Alter.

    Es ist unakzeptabel den Profit einen Einzelnen über das Wohlergehen von über 600 Ringheimer Familien, die durch die Unterschriften repräsentiert werden, zu stellen. Was ist hier nur los? Gibt es da Verpflichtungen der Gemeinde?

    Wir als ein Ortsteil mit einem sehr hohen Wähleranteil und Steueranteil in Großostheim müssen uns weiter dafür einsetzen, dass uns die Zukunft unserer Gemeinde nicht egal ist und bei den nächsten Kommunalwahlen auch daran denken. Auch unsere Kinder und Kindeskinder möchten vielleicht noch einmal einen Baum sehen und in einem richtigen Wald spazieren können. Ganz abgesehen von Waldkindergärten.

    Was bewerten wir höher: Menschen oder Profit? Wenn es die Menschen sind, dann sollten wir auch so handeln und uns einsetzen!

  • #13

    K.Körting (Donnerstag, 08 Dezember 2011 00:09)

    Gemeinderatssitzung vom 06.12.2011

    Die Gemeinderatssitzung vom 06.12.2011 zum Anliegen der Ringheimer Bürger, sah die Lobbyisten von Einzelinteressen im Vorteil.
    Trotz einer Petition von 614 Unterschriften des Arbeitskreises Verkehr Ringheim mit dem moralischen Mandat der Bürger, gab es eine in Körpersprache und Desinteresse ablehnende Haltung des schwarzen Blocks.
    Als parteiloser Ringheimer danke ich Herrn Jehn und Frau Ettlich, die trotz Populismusvorwurf sich der Aufgabe als gewählte Volksvertreter stellen.
    Zum Schluss bleibt die Erkenntnis – die Vorbehalte der Ringheimer Bürger zur
    Kiesgrube Höfling werden vorerst einer „grenzüberschreitenden“ Klüngelwirtschaft geopfert.

    K. Körting Ringheim

  • #12

    R. Kripahle - Ringheim (Mittwoch, 07 Dezember 2011 19:59)

    Nachtrag zum Thema Salamitaktik:
    Natürlich weiß ich, daß das Jahr nur 365 ¼ Tage hat. Da hat der Druckfehlerteufel zugeschlagen und mich erst dann frech angegrinst, als der Text gesendet war. Allerdings kann ich mir durchaus vorstellen, daß der alteingesessene . . . genauso argumentiert, und damit durchkommt.
    Zu der Thematik Lärm habe ich gerade im hr-Radio eine interessante Sendung gehört.
    Ein MP3-Download der Sendung mit dem Titel:
    Keine Stille, nirgends - Aufstand gegen Lärm
    ist möglich unter
    http://www.hr-online.de/website/radio/hr2/index.jsp?rubrik=14224
    Das Thema wird da aufschlussreich und unterhaltsam aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln behandelt.

  • #11

    R. Kripahle - Ringheim (Mittwoch, 07 Dezember 2011 17:49)

    Fortsetzung - Salamitaktik -
    3. Im Frühjahr wurde die Gemeinde Großostheim von jenem alteingesessenen . . .um Genehmigung eines „vorübergehenden Baustellenanschlusses“ von Ringheimer Gebiet aus gebeten. Warum muß ein „vorübergehender Baustellenanschluß“ im Hau-Ruck-Verfahren eingegraben werden?
    – Die nächsten Salamischeiben werden serviert.-
    - Wozu braucht eine Baustelle Kanalanschluß? Reichen hier nicht ein paar Dixi-Klos? In der Gemeinderatssitzung wurde beschwichtigt, die Abwässer ,würden ja sowieso ins Großostheimer Klärwerk fließen, da könnten sie auch im Nordring eingeleitet werden. In der gleichen Ratssitzung wurde vorher zur Planung des Neubaugebiets „Baumschule II“ beschlossen, dieses auch über diesen Weg zu entsorgen. Würde dann dafür die Kapazität noch reichen, wenn von Hessen her dann schon ein komplett neues Gewerbegebiet angeschlossen wäre? Nun fließen da die Abwässer, die an dieser Stelle eingeleitet werden nicht von allein, sondern müssen mit teurer elektrischer Energie zum Kanal in Richtung Ostring hochgepumpt werden! Sollte die Notwendigkeit bestehen das Kiesgrubenareal ans Abwassersystem anzuschließen, wäre, statt eines Anschlusses nach Osten über Pumpwerke und Inner-Ringheimer Kanäle, die bessere Lösung eine nur etwa doppelt so lange Leitung nach Süden, die in den Sammelkanal mündet, der über die Äcker von Schaafheim kommt und dann südlich an Ringheim vorbeiführt.
    - Wozu wird der Starkstrom gebraucht? Um die Brecheranlage(n) zu betreiben? Dazu sind sehr leistungsstarke Elektromotoren vonnöten. Sind die bestehenden Leitungen dafür ausreichend dimensioniert? Dürfen wir in Ringheim wieder mit Spannungsschwankungen und Lichtflackern rechnen?
    - Wieviel Wasser wird für was wie lange gebraucht? Reicht’s dann noch für unser Neubaugebiet?
    Was ist, wenn auch in dieser Angelegenheit die Dinge wieder aus dem Ruder laufen? Notbremse ziehen und stopp? Gewiss nicht, denn es gilt ja wieder mal:
    -Gewohnheitsrecht und Bestandschutz für einen alteingesessenen . . .
    Das Abstimmverhalten des Gemeinderats am 6.12. habe ich in etwa so erwartet. Angenehm überrascht war ich von der überwältigenden Publikumsbeteiligung der interessierten Bürger und von den über 600 Unterschriften. Ich kann nur hoffen, daß es in diesem Sinn erfolgreich weiter geht.
    Hallo Ringheimer! - Im Frühjahr 2014 habt Ihr die Chance, das blamable Ergebnis der letzten Kommunalwahl, daß der nach Großostheim größte Ortsteil die wenigsten Gemeinderäte stellt, wieder wett machen! Wenn dann die langen „Tapeten“-Stimmzettel wieder kommen, macht Euch ein wenig mit dem bayerischen Kommunalwahlsystem vertraut. Denn da kommt es weniger auf die Parteien an, sondern auf die einzelnen Persönlichkeiten. Denn jeder Wähler hat nicht nur eine, sondern viele Stimmen, die er geschickt so verteilen kann, daß mehr derjenigen in den Rat kommen, die dem Wohl aller angetan sind und nicht nur dem eines alteingesessenen . . .!
    Dieses Jahr gab es doch seltsame Veränderungen auf der politischen Bühne:
    - In Stuttgart regiert ein grüner Ministerpräsident.
    - In Berlin kommen die Piraten aus dem Stand mit über 8% ins Landesparlament, während die FDP
    gnadenlos rausgekegelt wird.
    - Im tiefsten bayerischen Wald wir ein schwuler SPD-ler Landrat.
    Es ist also alles möglich, warum nicht auch ein lebenswerteres Großostheim und Ringheim?

  • #10

    R. Kripahle - Ringheim (Mittwoch, 07 Dezember 2011 17:48)

    Meine Eindrücke zur Gemeinderatssitzung am 6.12.2011
    Meine Eindrücke zur Gemeinderatssitzung am 6.12.2011
    Titel: Salamitaktik in Fortsetzung
    1. Da ist das Speditionsunternehmen GLS, das seine Paketumschlagszentrale auf einem Acker zwischen Schaafheim und Ringheim baute. Der Betrieb wurde feierlich in Anwesenheit von Ministerpräsident Roland Koch eingeweiht, da war noch nicht einmal die Erschließungsstraße fertig! Also bat der Schaafheimer den Großostheimer Bürgermeister, bis zu deren Fertigstellung GLS über den Ringheimer Nord- und Ostring anzudienen, und die Anwohner für diese kurze Übergangszeit um Verständnis. Als die Erschließungsstraße zur L3115 endlich fertig war, fuhren die meisten GLS-Fahrzeuge weiter über den Nordring!
    - Gewohnheitsrecht? – Bestandschutz?
    Erst als Ende 2010 diese Verbindung am Nordring gekappt wurde, trat vorübergehend eine deutliche Erleichterung ein.
    2. Dem Betreiber der Kiesgrube gleich hinter der Grenze – ein alteingesessener Großostheimer, der allerdings seine Betriebe hauptsächlich in Hessen und sein Domizil in bester Goldbacher Wohnlage hat – wurde zuvor auch erlaubt diesen Weg, der damals bestenfalls den Status eines Feldweges hatte, für den Betrieb dieser Kiesgrube zu nutzen. Die Intention war wohl die Andienung von Baustellen in der näheren Umgebung in Ringheim, Großostheim oder evtl. Aschaffenburg. Längst wird da kaum noch Sand oder Kies abgefahren, sondern vielmehr Bauschutt u.ä. zur Brecheranlage gekarrt, und das definitiv nicht aus der näheren Umgebung wie der Verfasser dieser Zeilen selbst feststellte, als er einem solchen Muldenkipper mit exotischer Autonummer auf der B26 von Babenhausen kommend bis in den Ostring hinterherfahren mußte. Es ist die Rede von 90 LKW-Fahrten pro Tag, die zu erlauben seien. Welches Argument (Salamischeibe) kommt als nächstes? Wie wär’s damit: 90 LKW, die ankommen, müssen auch wieder weg, also wären wir bei 180 am Tag! Das Jahr hat 395 ¼ Tage. An Sonn- und Feiertagen wird weniger oder nicht gefahren, also kann’s dann an den übrigen Tagen etwas mehr sein? – Klar, weil ja
    - Gewohnheitsrecht und Bestandschutz - für einen ehrenwerten, alteingesessenen Bürger, der halt jetzt seinen Wohnsitz in Goldbach hat.
    ----- Fortsetzung folgt -------

  • #9

    G.Mueller, Ringheim (Sonntag, 04 Dezember 2011 21:40)

    Lieber Scheffemer,
    klar Blogs und Gästebücher sind dafür dar, dass jeder seine Meinung äußern kann. Ich hätte mir aber trotzdem gewünscht dass diese wenigstens das mitteleuropäische Niveau von Vorschulkindern erreicht. Um Ihrem Zitat „Wer sein Zelt auf Nachbars Grenze aufschlägt…“ wenigstens halbwegs eine qualifizierte Aussage abzugewinnen, hätten sie diese Sinnvollerweise ergänzt: „… der hätte wenigstens so helle sein müssen, auf seinen eigenen Wegen zu seinem Zelt zu kommen und nicht auch noch beim Nachbarn um Strom und Wasser zu betteln.“

    Von den ganzen willkürlichen Eingriffen auf Nachbars Grund wie Entfernung/Verschleierung der bayerischen Grenzmarkierungen, Rodung von Waldbäumen sowie Staub- und Lärmimmissionen mal gar nicht zu reden. Offensichtlich sind sie mit den vorhandenen Fakten nicht vertraut oder können sie nicht verstehen(?).

    Auch die Befürchtungen der Ringheimer das bei Sperrung des Zugangs über bayerisches Gebiet (zaghafte Versuche der Gemeinde wurden ja in der Vergangenheit einfach mit einem Radlader und schweren Fahrzeugen planiert oder mit Findlingen behoben) dann der Verkehr durch die Wohngebiete fließt ist nicht unbegründet. Derartige konkrete, vorpubertäre Drohungen gab es ja bereits in der Vergangenheit. Inzwischen gibt es dafür zum Glück auch adäquate Lösungen, wenn man sie den will. Gerade da ist auch die Gemeindeverwaltung gefordert im Sinne von uns Bürgern entsprechend auf Erpressungen und -versuche sofort zur reagieren. Übrigens kann man auch Fahrzeuge festsetzen, wenn diese für die Begehung von Straf- und Ordnungswidrigkeiten eingesetzt werden. Früher hätte man Kindern die Spielzeuge einfach eine zeitlang abgenommen.

    Daher kann die Initiative nur meine volle Unterstützung genießen, damit das Leben in Ringheim (auch mit den Nachbarn) wieder lebenswert wird und wenigstens ein Minimum an Qualität und Erholung für die Bürger bietet.

  • #8

    R. Hock, Ringheim (Freitag, 02 Dezember 2011 15:00)

    Hallo Zusammen,

    wir sind Anwohner im Westring in Ringheim und haben uns auch an der Unterschriftenaktion für eine Schließung des Nordrings zum Nachbarland Hessen beteiligt. Wir hoffen jedoch inständig, dass diese evtl. Schließung des Nordrings nicht dazu führt, dass die "Hessen" dann den Grenzweg von der Kiesgrube direkt zur Staatsstrasse 3115 entlang der Grundstücke des Westrings erschließen und hier die Lkw-Fahrten direkt an den Gärten der Westring-Anwohner vornehmen.
    Dann wäre das Problem nicht gelöst, sondern nur verschoben!
    Bitte richten Sie Ihre Forderungen an die Gemeinde auch in diese Richtung. Vielen Dank.

  • #7

    Karin & Peter Diehl, Solingen (Donnerstag, 01 Dezember 2011 12:46)

    Nach unserem Wegzug aus Großostheim vor drei Jahren hatten wir am 22.11. 2011 mal wieder die Idee, durch den Ringheimer Unterwald spazieren zu gehen. Wir waren erschüttert über das Ausmaß der radikalen Veränderungen in diesem Bereich. Viele Bäume mussten weichen, damit viele staubige Laster über eine noch staubigere LKW-Piste ins benachbarte Hessen fahren können. Erholungssuchende Spaziergänger können dem Staub nicht entkommen. Ein wirkliches Naherholungsgebiet sieht anders aus. Welche Interessen sind hier eigentlich bedient worden bzw. wer trägt für eine solche Situation eigentlich die Verantwortung? Traurig für Ringheim, dass so etwas geschehen kann.

  • #6

    Ingo Elste (Mittwoch, 30 November 2011 00:18)

    Lieber Scheffemer,

    Ihr Eintrag fängt eigentlich sachlich an und nimmt viele Kritikpunkte von uns Ringheimer in Sachen Entwicklung Alter Häge auf. Sie können davon ausgehen, dass wir nicht erfreut waren, als der Wald abgeholzt wurde!
    Leider endet Ihr Eintrag in einer sehr unsachlichen und kaum zu rechtfertigenden Hasstirade gegen "uns Ringheimer".

    Wir werden aber nicht unsere Sachen packen und gehen, auch wenn wir solche "netten" Nachbarn wie Sie in Kauf nehmen müssen.

    Ihr Eintrag zeigt uns, dem Arbeitskreis Verkehr Ringheim, dass wir auf dem richtigen Weg sind, wenn wir zum Schutz unserer Mitbüger unbeirrt unseren Weg weiter gehen.

    Noch eins: schade, dass Sie nicht den Mut aufbringen konnten Ihren Eintrag mit Ihrem Namen zu versehen.

  • #5

    Scheffemer (Dienstag, 29 November 2011 15:14)

    Großostheim hat für seinen Ortsteil Ringheim selbst den Zugang im Wald verbaut. In dem man durch großflächige Abholzung von Grenzwald ein neues Gewerbegebiet ausgewiesen hat. Ein Gewerbegebiet Kiesgrube auf Schaafheimer Seite kann durch Ihre Initiative aber nicht verhindert werden. Wer selbst Gewerbe dicht an der Landesgrenze ansiedelt, der sollte dies, auch seinem Nachbarn zugestehen. Selbstverständlich findet derzeit ein Zu- und Abfahrtsverkehr von der Kiesgrube über Ringheim statt. Hierbei ist der Ziel- und Quellverkehr des eigenen Gewerbegebiets am Nordring anscheinend erträglich und akzeptiert. Ich hoffe die Firma Höfling wird viel Recyclingmaterial in ihrem Brecher verarbeiten. Auch die Kartbahn sollte rege genutzt werden. Wer sein Zelt auf des Nachbars Grenze aufschlägt muss darin leben oder seine Sachen packen und gehen!

  • #4

    Matthias Bernhard (Samstag, 19 November 2011 11:20)

    Sehr geehrte Damen und Herren, seit ich vor einigen Jahren auf einer Waldausstellung genau in dem Gebiet, um das es hier geht, war, kam ich öfter zum Spazierengehen hierher. Da diese Muldenkipper auch samstagnachmittags fuhren, musste ich mitsamt Frau und Kinderwagen durch das Gewerbegebiet, um in den Wald zu gelangen. Die eigentliche Straße am Wall entlang ist praktisch nicht mehr nutzbar - es sei denn, man fährt einen Muldenkipper. Wenn ich nun Ihrer Seite entnehme, dass es eine offiziellen Zufahrt über Schaafheim gibt, frage ich mich, weshalb die Gemeinde Großostheim den Grubenbetreiber nicht darauf verweist?

  • #3

    Carsten (Mittwoch, 16 November 2011)

    Hallo zusammen!

    Auch wenn mir in den letzten Monaten sehr die Zeit zur Mitarbeit fehlt: Spitze gemacht!!!!
    Weiter so...

  • #2

    Giorgio Pomillo (Mittwoch, 16 November 2011 12:16)

    Einfach Klasse was hier bis Dato gemacht wurde. Leider habe ich erst heute über die Seite "mehr-lebensqualität-ringheim.jimdo.com" erfahren. Wir haben gemeinsame Ziele...Lebensqualität für Ringheim...ab heute bin ich einer von "uns" denn Zusammen sind wir stärker!

  • #1

    User (Mittwoch, 09 November 2011 12:41)

    Hallo